Sie prägen unser Straßenbild: Autos der Marke Ford. Vom Kleinstwagen bis hin zum SUV sind sie auf den Straßen der ganzen Welt zu sehen. Weit über 50 Modelle hat der fünftgrößte Autohersteller seit dem Beginn der Fließbandproduktion im Jahr 1908 weltweit auf den Markt gebracht.
Sie prägen unser Straßenbild: Autos der Marke Ford. Vom Kleinstwagen bis hin zum SUV sind sie auf den Straßen der ganzen Welt zu sehen. Weit über 50 Modelle hat der fünftgrößte Autohersteller seit dem Beginn der Fließbandproduktion im Jahr 1908 weltweit auf den Markt gebracht.
Die Anfänge
Henry Ford gründete am 16. Juni 1903 in Detroit/Michigan USA die Ford Motor Company. Sein Unternehmen lief zunächst schleppend an.
Der erste Verkaufserfolg stellte sich 1908 mit der ersten Fließbandproduktion ein. Das Modell T (bekannt als Tin Lizzy) hielt den Verkaufsrekord bis ins Jahr 1972, indem es vom VW-Käfer abgelöst wurde.
Ford Deutschland
Am 17. August 1925 ließ Henry Ford die Ford Motor Company Aktiengesellschaft ins Handelsregister Berlin eintragen. Bis ins Jahr 1931 wurden im Westhafen Moabit, T-Modelle hergestellt.
Mit Unterstützung des damaligen Oberbürgermeisters Konrad Adenauer zog Ford im Mai 1931 nach Köln-Niehl, das bis heute das Stammwerk für Deutschland ist.
Werke in Europa
Deutschland: Stammwerk Köln-Niehl, zugleich Sitz von Ford Europe
Deutschland: Saarlouis
Belgien: Genk und Lommel (Testgelände) – wird 2014 geschlossen
Spanien: Almussafes
England: Bridgend
Rumänien: Craiova
Polen: Tychy
Beliebte und preiswerte Modelle der Mittelklasse sind der Mondeo und der Focus. Doch auch auf dem SUV-Markt positioniert sich Ford sehr gut.
Ab 2014 wird der neue Mustang auch offiziell in Deutschland verkauft.